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Herzlich Willkommen liebe Leser,
Begegnungen können auf vielschichtigen Ebenen stattfinden. Menschen begegnen sich, Seelen finden zueinander, Worte finden zu uns, durch
das, was wir hören oder vielleicht auch lesen.
Manchmal sind Worte auch eine Art Zeichen für uns, dann wenn wir es so fühlen. Viel Freude beim Lesen.
Herzlichst
Marion Jana Goeritz
Klappentext:
Begegnung, in Gedichtform verwebte Gedanken und Gefühle.
Sie sprechen von Begegnungen in ganz verschiedener Weise.
Zum Nachdenken über Selbstliebe und Liebe.
Kleine Anmerkung:
Dieses Buch beinhaltet 53 Gedichte. Das Buchcover habe ich selbst aufgenommen und gestaltet. Für das Buch wählte ich eine Schreibschrift.
<3 hier gern einige Leseproben:
Verlange vom Schatten nicht das Licht
er könnte es nicht verstehen
schreibe dem Wind deine Sorge
erzähle dem Sturm dein Verlangen
baue deine Ängste auf Sand und fühlst du die Liebe
singe nicht nur der Sonne dein Lied
Zeitenfänger
er schleicht, er rennt, er schreitet
Jahrhunderte schon durch die Zeit
dabei hat er eine helle Tasche die er trägt
passend zu seinem Kleid
bunt wie ein Falter der seine Flügel breitet und fliegt
er hascht die Sekunden ein im Laufe der Zeit
Momente der Liebe gezählt hat er schon viele
Augenblicke erzählen davon
Zeitenfänger wird man wohl
wenn das eigene Leben sich davon stiehlt
durch Äußerlichkeiten, die nicht viel zu sagen haben
Gefühle nichts bedeuten und die Tasche die man trägt, nur buntes Leben bringt
armer Zeitenfänger, lege doch die Tasche zur Seite
und begebe dich auf deine eigene Reise, damit du einmal fühlen darfst,
was du seit Jahrhunderten in deiner Tasche trägst
Mancher Leute ihr Habitus zu posant
gegeben falls von oben herab
warum nur diese Art der Umgangsform, was wird verborgen gehalten
was übertüncht wird mit großen Farben, die für mich keine sind
mancher Leute ihr Habitus einfach genial, freundlich, ehrlich, aufgeschlossen
diese Farben klingen freudig an und lassen Großes vermuten, einfach,
weil sie es sind
Während die Welt sich in auf der Erde dreht und die Erde sich im All
höre ich beiden zu bei ihrem Dreh
Tag für Tag und Woche um Woche
Monat für Monat und Jahr für Jahr
die Liebe, sie schreibt schöne Stunden
Vertrauen oft gefunden
Mut mit hellem Seelenschimmer geboren
und doch begegnet mir noch die Angst
meiner Frage "Warum sie noch nach dieser Welt sieht"
antwortete sie mit "Die Liebe ist so groß und ich muss erst besiegt werden"
verstehen konnte ich sie nicht, aber ich habe versucht zu begreifen
und fand in mir einen Anfang vor dem Beginn,
der ähnlich gelagert war und dann verstand ich sie
Bist du auch der Wolf, ich bin kein Schaf
dein Traum lebt nicht
ein Gefühl, das in deiner Seele wohnt, findet nirgendwo ein Zuhause
dein Hunger wurde nicht gestillt
wohin möchtest du nun gehen
dein "Das wird schon" ist gestorben
an dem Tag, als mein Gefühl in dein Leben trat,
aber deine Worte klingen noch in mir nach
„Das Leben ist eben manchmal schwer“
deshalb mache ich mir um dich auch keine Sorgen,
du hältst die Schwere schon aus